Heute wurde mein Interview, das die Kinderreporter der Reinickendorfer Allgemeinen Zeitung (RAZ 13 von 2017) kürzlich mit mir gemacht haben, in der Kinderpost auf Seite 13 veröffentlicht. Vorgestellt werden meine Kinderbücher und mein neues Jugendbuch. Erwähnt werden auch die bevorstehende Schreibwerkschau am kommenden Samstag und das Kiezfest in Waidmannslust am Sonntag.
Das Interview hat mir viel Spaß gemacht und es ist toll, das Ergebnis jetzt in der Zeitung (Auflage: 40.000) stehen zu sehen – in Farbe!
Ein Auszug:
Spielen Ihre Bücher in Reinickendorf?
Die Bücher spielen auf dem märchenhaften Planeten Himmelblau und in einem Fantasie-Ort namens Immergrün, der irgendwo in Deutschland sein soll. Dort gibt es einen Wald, in dem eine magische Eiche steht, die niemals ihre Blätter verliert. Beim Schreiben hatte ich den Steinbergpark in Waidmannslust im Sinn.
Mit wieviel Jahren haben Sie angefangen Bücher zu schreiben?
Ich war immer schon sehr verträumt und habe mir Geschichten selbst ausgedacht. Mit dem Schreiben von Geschichten habe ich in der 5. Klasse angefangen. Wir hatten einen Vertretungslehrer, der wollte gern seine mitgebrachte Zeitung lesen und forderte uns auf: “Schreibt mal eine Geschichte!”. So hat es bei mir angefangen.
Wie kommen Sie auf die Ideen für die Bücher?
Mein Sohn will oft mal eine neue Geschichte von mir hören. Dann denke ich mir einen Anfang aus, denn das ist meistens das Schwierigste! Beim Erzählen kommen mir immer mehr neue Ideen in den Kopf, die ich dann in die Geschichte mit einbaue. Ich mag spannende und auch lustige Wendungen sehr. Und es gibt oft Monster oder auch Dinosaurier in meinen Büchern.
Wie sind Sie auf die Idee mit der Taschenlampe gekommen?
Da saß ich nachts bei meinem Sohn im Kinderzimmer und habe nachgedacht, wie ich ihn jetzt in der Geschichte auf einen anderen Planeten bekomme. Der magische blaue Kristall in der Taschenlampe erschafft doch ein ganz einzigartiges Licht, oder?